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Nützliche Tipps vom Profi

 

 

Wissenswertes über Thermostatenventil

Spartipps rund ums Warmwasser

Spartipps rund ums Heizen

Das kostbare Nass

Die Flüssigkeit des Lebens

 

Wissenswertes über Thermostatenventil

Die richtige Temperatur schafft ein gutes Klima und schont die Umwelt.

Wir wissen es mittlerweile alle besser. Aktiver Umweltschutz fängt im Kleinen an. Zum Beispiel so: Handradiatorventile sind technisch veraltet und verschwenden Energie. Rüsten Sie jetzt um auf energiesparendeThermostatventile. Die einmalige Investition vonca. 120 Franken pro Ventil ist innerhalb von 3-6 Jahren zurückbezahlt. So sparen Sie bis zu 20 % Heizkosten im Jahr und schonen dabei nachhaltig die Umwelt.

Danfoss Thermostatventile registrieren mit ihrem Sensor Temperaturschwankungen im Raum und passen so die Heizleistung automatisch an. Mit Danfoss-Thermostatventilen bestimmen Sie für jeden Raum Ihre Wunschtemperatur. Danfoss Thermostatventile - die Vorteile auf einen Blick:

  • Die Investition ist in 3 bis 6 Jahren amortisiert
  • Umrüstung in einem Tag mit geringem Aufwand durchführbar
  • Bis 20% Einsparung von Energiekosten
  • Geringer Anschaffungspreis: ca. 100 - 130 Franken pro Ventil inkl. Montage (mit ca. 10 Thermostatventilen ist das Eigenheim gut ausgerüstet)
  • Höherer Wohnkomfort durch stabile Raumtemperaturen
  • Langlebigkeit (über 25 Jahre)
  • Aktiver Umweltschtuz: weniger C02-Ausstoss

 

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Spartipps rund ums Warmwasser

Mit folgenden Tipps sparen Sie Energie, Wasser und Geld:

  • Ersetzen Sie veraltete Armaturen mit zwei getrennten Reglern für Warm- und Kaltwasser durch Einhebelmischer oder moderne Thermostat-Armaturen.
  • Vermeiden Sie tropfende Wasserhähne. Drehen Sie sie immer richtig zu, erneuern Sie bei Bedarf die Dichtungen und lassen Sie einen defekten Hahn sofort reparieren.
  • Achten Sie auf die richtige Wassertemperatur. Beim Händewaschen beispielsweise genügt kaltes oder lauwarmes Wasser.
  • Verzichten Sie auf häufiges Baden; duschen Sie stattdessen.
  • Verwenden Sie beim Duschen einen Durchfluss-Mengenregler, der den Wasserverbrauch pro Minute beschränkt.
  • Verwenden Sie zum Zähneputzen kaltes Wasser, und lassen Sie es nicht dauernd laufen.
  • Füllen Sie die Waschmaschine und den Geschirrspüler immer ganz. Achten Sie beim Neukauf auf sparsame Geräte; das lohnt sich auch finanziell.
  • Waschen Sie nicht unter laufendem Wasser ab.

 

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Spartipps rund ums Heizen

Mit folgenden 10 Tipps sparen Sie Energie und Geld:

  1. Achten Sie auf eine angemessene Raumtemperatur: Im Schlafzimmer genügen 18°C, in den Wohnräumen 20°C. Mit jedem Grad, um das sie die Temperatur absenken, sparen Sie rund 6% Heizenergie.
  2. Senken Sie die Raumtemperatur am Abend rechtzeitig. Ihre Heizung benötigt dafür eine gewisse Reaktionszeit. Bei einer Radiatorenheizung schalten Sie den reduzierten Betrieb eine Stunde vor dem Schlafengehen ein, bei einer Bodenheizung drei Stunden.
  3. Lüften Sie richtig: Öffnen Sie dreimal täglich mehrere Fenster für 5 bis 10 Minuten - machen Sie kurz Durchzug. Die verbrauchte Raumluft wird damit komplett gegen Frischluft ausgetauscht. Dauernd leicht geöffnete Kippfenster hingegen verschwenden viel Energie und verbessern die Luftqualität kaum. Falls die Temperatur im ganzen Gebäude oft zu hoch ist, muss die Heizkurve am Regelgerät neu angepasst werden. Dies erledigen wir gerne für Sie.
  4. Halten Sie die Luftfeuchtigkeit in Ihren Räumen zwischen 35% und 65%. Denn feuchte Luft wirkt wärmer als Trockene und ist gesünder: Braucht man bei 30% Luftfeuchtigkeit 23°C, um sich wohl zu fühlen, so sind bei 60 % nur 21°C. Beispielsweise schaffen Pflanzen feuchte Luft. Allerdings ist auch eine zu hohe Luftfeuchtigkeit nicht ideal, weil dadurch das Risiko von Schimmelbildung steigt.
  5. Vermeiden Sie einen Wärmestau: Achten Sie darauf, dass der Heizkörper seine gesamte Wärme ungehindert in den Raum abgeben kann. Platzieren Sie deshalb keine Möbel unmittelbar davor. Auch dauerhaft geschlossene Vorhänge vor den Heizkörpern können einen Wärmestau verursachen.
  6. Reduzieren Sie Wärmeverluste bei den Fenstern: Schliessen Sie Rollläden, Vorhänge oder Fensterläden bei einbrechender Dunkelheit, um Wärmeverluste durch die Fenster zu vermeiden. Dichten Sie bei älteren Gebäuden Fenster und Aussentüren ab.
  7. Entlüften Sie Ihre Heizkörper, sobald sie darin ein Gluckern von Wasser hören. Dies geht ganz einfach mit einem Entlüftungsschlüssel. Besonders in den oberen Wohnungen eines Gebäude sammelt sich häufig Luft in den Heizkörpern, weshalb er nicht mehr richtig heiss wird. Als Folge muss das Heizkörperventil stärker aufgedreht werden, um eine ausreichende Wärmeabgabe zu erreichen. Schade für die vergeudete Energie!
  8. Reduzieren Sie bei einer längeren Abwesenheit (z. B. Ferien) die Raumtemperatur. Lassen Sie die Räume jedoch nicht zu sehr auskühlen, um Frostschäden zu vermeiden. Haben Sie Thermostatventile, so stellen sie diese auf kleine Stellung (In der Regel auf Position 1). Ansonsten halten Sie mindestens einen zentralen Heizkörper warm und öffnen Sie alle Zimmertüren. Dadurch bildet sich in der Regel ein ausreichendes Wärmepolster.
  9. Schalten Sie Ihre Heizung im Sommer auf Warmwasserbetrieb um. Dadurch vermeiden Sie, dass die Anlage in kälteren Nächten zu heizen beginnt. Falls das Warmwasser elektrisch aufbereitet wird, können Sie die Heizung im Sommer ganz ausschalten.
  10. Lassen Sie Ihre Heizungsanlage regelmässig warten: Empfehlenswert sind ein jährlicher Brennerservice sowie alle drei bis vier Jahre zusätzliche Einstellungs- und Kontrollmassnahmen. Reinigen Sie zudem den Heizraum zu Beginn der Heizperiode, damit kein Staub die Brennerleistung beeinträchtigt.

Unsere Fachleute helfen Ihnen gerne dabei, Ihre Heizung und Ihre Heizkörper richtig einzustellen. Rufen Sie uns einfach an oder senden Sie uns einen Serviceauftrag.

 

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Das kostbare Nass

Wasser ist das wichtigste Lebensmittel und Grundlage für unseren hohen Hygienestandard. Es wird in den unterschiedlichsten Lebensbereichen verwendet. In der Schweiz werden im Durchschnitt über 400 Liter Trinkwasser pro Einwohner und Tag verbraucht. 162 Liter davon allein im Haushalt. Das sind ungefähr zwei gefüllte Badewannen. Das Meiste davon (nämlich 47,7 Liter) geht die Klospülung hinunter oder wird zum Baden und Duschen (31,7 Liter) oder zum Wäschewaschen (30,2 Liter) verwendet. Wer Wasser spart, reduziert den Energieverbrauch.

Berechnungen des WWF-Schweiz zeigen: Wenn jeder CH-Haushalt Wasserspardüsen und WC-Spülkästen mit Wasserstopptaste installieren würde, liessen sich 1200 SBB-Tankwagenvoll Erdöl und ein Drittel der Leistung des AKW Beznau II einsparen. Für eine dreiköpfige Familie würden zudem rund 210 Franken weniger Energie- und Wasserkosten pro Jahr.
Da kann gespart werden

  • WC-Spülung Wasserstopptaste benützen
  • Duschen (30-50 L) statt baden (150-200 L)
  • Wasser abstellen beim Einseifen, Zähneputzen und Rasieren
  • Tropfende Wasserhähne (pro Stunde ca. 1L Wasser) und undichte Spülkästen
  • Durchlaufbegrenzer, Einhebelmischer, gesteuerte Mischbatterien reduzieren den Wasserverbrauch
  • Geschirr nicht mit fliessendem Wasser spülen
  • Geschirrspüler oder Waschmaschine nur komplett gefüllt in Betrieb setzen

Quelle: Christ Aqua AG, Aesch - Katalog 2011

 

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Die Flüssigkeit des Lebens

Farblos, geruchlos, geschmacklos, ohne Nährwert und doch die wichtigste Flüssigkeit des Lebens. Wasser ist eine Hochleistungssubstanz, der kein anderer Stoff gleichkommt, wederin Qualität noch in Quantität, wenigstens auf der Erde. Eigentlich müsste unser Planet „Wasser" statt "Erde" heissen, denn schliesslich sind dreiViertel seiner Oberfläche mit Wasser bedeckt. Mehr als 11000 Kubikkilometer Wasserschweben permanent in der Luft und werden ständig durch Niederschlag und Verdunstung umgewandelt. Tag für Tag nutzen die Pflanzen 300 Millionen Tonnen der kostbaren Flüssigkeit - zur Verdunstung und als Rohstoff bei der Energiegewinnung durch Photosynthese.

Dadurch liefert Wasser die Grundlage der tierischen und auch der menschlichen Nahrung. Wasser ist das wichtigste Lösungsmittel auf unserem Planeten. Es transportiert alles Lebensnotwendige sowohl durch Pflanzen, Tiere und unseren Körper als auch durch Ozeane, Flüsse und Seen. Jeder Liter Meerwasser enthält 30 Gramm Kochsalz, dazu Spurenelemente und den Sauerstoff, den die Meerestiere atmen. In den Organismen transportiert das Wasser Gase, Salze, Fette und Hormone an die Stellen, wo die lebensnotwendigen Stoffe gebraucht werden. Selbst den Sauerstoff aus der Luft nehmen wir mit Hilfe eines Wasserfilms auf unseren Lungenbläschen auf. Und so wichtige Bausteine des Lebens wie die Erbsubstanz DNA würden ohne Wasser ihre biologische Aktivität verlieren.

Quelle: Christ Aqua AG, Aesch - Katalog 2011